Drehknopf oder Touchscreen? Wie steuert man den Entgratprozess am besten?
Der Touchscreen ist nicht nur Bedienfeld
Hinter dem Bildschirm von Firma Schneider, steckt auch eine Menge Technik. Auf der Rückseite befindet sich ein ausgereifter Rechner, der individuell auf jede Maschine und Anlage ausgelegt wird und den Entgratprozess steuert. Hier laufen Programme und Algorithmen, die bei Fladder® in Dänemark entwickelt werden. Also keine Software, die mehr oder weniger macht als sie soll. Die Software läuft auf den Punkt genau und kann schnell und unkompliziert auf die Anforderungen des Kunden angepasst werden. Weiterhin findet man hier eine Menge Steckplätze aller Art, um ggf. das Entgratsystem mit der Peripherie oder dem Netzwerk zu
verbinden.
Ein Touchscreen ist kein Hackbrett
Der Bildschirm ist zwar für den höchsten Industriestandard ausgelegt, sollte aber trotzdem mit einer gewissen Umsicht genutzt werden. So ist es zum Beispiel nicht sinnvoll, wenn man ständig ungeduldig mit dem Kugelschreiber darauf rumhämmert. Auch sollte man tunlichst nicht den Anschlag vom Deckenkran daran abbremsen. Für die meisten Bediener ist die Vermeidung einer solche Nutzung selbstverständlich, aber ich kann sicher sagen, dass so etwas passiert und zu erheblichen Folgekosten führt.